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I’m Batman – SHHH!

Jetzt ist es raus: Ben Affleck ist der neue Batman :0

Batman ist auch das Stichwort für den heutigen Fun Fact: Über eine mathematische Funktion kann das Batman-Logo gezeichnet werden.

load(draw);
f(a,b,x,y):=a*x^2+b*y^2;
c1:sqrt(26);
wxdraw2d(implicit(f(1/36,1/9,x,y)
+ max(0,2-f(1.5,1,x+3,y+2.7))
+ max(0,2-f(1.5,1,x-3,y+2.7))
+ max(0,2-f(1.9,1/1.7,(5*(x+1)+(y+3.5))/c1,(-(x+1)+5*(y+3.5))/c1))
+ max(0,2-f(1.9,1/1.7,(5*(x-1)-(y+3.5))/c1,((x-1)+5*(y+3.5))/c1))
+ max(0,2-((1.1*(x-2))^4-(y-2.1)))
+ max(0,2-((1.1*(x+2))^4-(y-2.1)))
+ max(0,2-((1.5*x)^8-(y-3.5)))
-1, x, -6, 6, y, -4, 4));

batcurve
Nähere Infos finden sich auf StackExchange, ebenfalls interessant könnte sein, was Wolfram Alpha zu dem ganzen ausspuckt.
Und hier noch die Input-Datei für Maxima.

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Fun Facts

Was es nicht alles gibt: eine Auswertung der durchschnittlichen Brustgrößen nach Ländern …
map_breast_cup_size
Und das ganze gibt es auch noch interaktiv

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Computer

OpenLDAP und Zertifikate

Ich bin gerade beim Aufsetzen eines neuen LDAP-Servers darauf gestoßen: es gibt ja einen Unterschied in der Namensgebung der Cipher-Suiten zwischen OpenSSL und GnuTLS.

So z.B. existieren bei GnuTLS die verschiedenen Sammlungen (HIGH, MEDIUM, …) nicht, sondern müssen explizit aufgezählt werden. Aus HIGH:MEDIUM:-SSLv2 wird dann folgendes:

TLS_ANON_DH_AES_256_CBC_SHA1:TLS_DHE_RSA_AES_256_CBC_SHA1:
TLS_DHE_DSS_AES_256_CBC_SHA1:TLS_RSA_AES_256_CBC_SHA1:
TLS_ANON_DH_AES_128_CBC_SHA1:TLS_DHE_RSA_AES_128_CBC_SHA1:
TLS_DHE_DSS_AES_128_CBC_SHA1:TLS_RSA_AES_128_CBC_SHA1:
TLS_ANON_DH_3DES_EDE_CBC_SHA1:TLS_DHE_RSA_3DES_EDE_CBC_SHA1:
TLS_DHE_DSS_3DES_EDE_CBC_SHA1:TLS_RSA_3DES_EDE_CBC_SHA1:
TLS_ANON_DH_ARCFOUR_MD5:TLS_RSA_ARCFOUR_SHA1:TLS_RSA_ARCFOUR_MD5

Da mir das definitiv zu unübersichtlich wird, habe ich mich dann doch entschlossen, dem OpenLDAP-Server GnuTLS wieder abzugewöhnen und OpenSSL zu verwenden. Unter Gentoo genügt es, dafür dem OpenLDAP-Paket das USE-Flag „-gnutls“ zu setzen…

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Computer Info

Softwareprojekte – illustriert an einer Schaukel

Ein Fünkchen Wahrheit ist schon dran …
MkISh

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Computer Info Lustig

Comparison of Organizational Charts

2011.06.27_organizational_charts

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OS X: TimeMachine local backups deaktivieren

Mit OS X Lion hat Apple TimeMachine eine neue Funktion spendiert: Backups können bei nicht angeschlossener TimeMachine-Platte lokal auf der internen Festplatte angelegt werden und sollen dann auf die TimeMachine-Platte gesynct werden. Nettes Feature, ich find’s allerdings laestig, da

  • ich TimeMachine nur als System für das Desaster Recovery, sprich Plattenausfall verwende
  • beim Ausfall der interen Platte dann ja auch die Sicherungnen weg sind
  • ich das zusätzliche Sicherungsnetz gegen das unbeabsichtigte Löschen von Dateien nicht benötige (Papierkorb existiert ja auch, der wird wöchentlich mal geleert)

Bei den mobilen Macs ist dieses Feature unter Lion per default aktiviert, man kann es jedoch problemlos abschalten. Im Terminal erreicht man dies über folgenden Befehl:

sudo tmutil disablelocal

Nach einem Reboot sollten auch die Daten aus /Volumes/MobileBackups verschwunden sein.